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Was wirft Angelina Jolie Brad Pitt vor?

Angelina Jolie und Brad Pitt galten lange Zeit als das Traumpaar Hollywoods. Von Beginn an war ihre Beziehung von großer medialer Aufmerksamkeit begleitet. 2014 gaben sie ihre Verlobung bekannt und im August 2014 folgte die Hochzeit. Doch nur zwei Jahre später, im September 2016, reichte Jolie die Scheidung ein. Es folgten wilde Spekulationen, was der Grund für die Trennung gewesen sein könnte. Schnell kamen Gerüchte auf, dass es einen Skandal gegeben haben soll.

Erste Gerüchte

Bereits kurz nachdem bekannt wurde, dass Angelina Jolie die Scheidung eingereicht hatte, kamen die ersten Gerüchte auf. So hieß es, dass Brad Pitt während des Drehs zu seinem Film "Allied" eine Affäre mit seiner Kollegin Marion Cotillard gehabt haben soll. Cotillard wies die Gerüchte zurück und auch Pitt stritt eine Affäre ab. Doch das Verhältnis zwischen Jolie und Pitt schien dadurch weiter belastet.

Die Vorwürfe

Im Juni 2018 wurden dann erstmals konkrete Vorwürfe bekannt. So soll Brad Pitt während eines Flugs von Frankreich in die USA in betrunkenem Zustand seinen Sohn Maddox geschlagen haben. Auch soll er angeblich aggressiv gegenüber anderen Passagieren geworden sein. Jolie reichte daraufhin die Scheidung ein und beantragte das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder.

Die Folgen

Die Vorwürfe gegen Brad Pitt sind schwerwiegend. Sollten sie sich bewahrheiten, könnte dies nicht nur das Ende seiner Ehe bedeuten, sondern auch seine Karriere beeinflussen. Bereits kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe wurde Pitt aus dem Film "Ad Astra" ausgeschlossen und durch Tommy Lee Jones ersetzt.

Brad Pitts Reaktion

Brad Pitt hat sich bislang nicht öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Ein Sprecher von Pitt erklärte lediglich, dass er sich darüber im Klaren sei, dass es ein Problem zwischen ihm und Maddox gebe. Er arbeite daran, das Verhältnis zu seinem Sohn zu verbessern.

Das Fazit

Die Vorwürfe von Angelina Jolie gegen Brad Pitt wiegen schwer und könnten für ihn sowohl juristische Konsequenzen als auch berufliche Konsequenzen haben. Doch es ist wichtig, dass die Vorwürfe genau geprüft werden, bevor man urteilt. Es gilt die Unschuldsvermutung, bis das Gegenteil bewiesen ist. Letztendlich müssen vor allem die gemeinsamen Kinder im Mittelpunkt stehen und geschützt werden.