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Warum hat Kim Kardashian ihren Mutterkuchen gegessen?

Kim Kardashian ist eine Person, die gerne in den Schlagzeilen steht. Doch als sie 2015 bekanntgab, dass sie ihren Mutterkuchen gegessen hat, sorgte das für Aufsehen und auch Verwirrung bei vielen Menschen. Wieso denn überhaupt Mutterkuchen essen und wieso gerade Kim Kardashian? Im folgenden Beitrag werden wir das genauer untersuchen.

Was ist der Mutterkuchen und wofür ist er gut?

Der Mutterkuchen, auch Plazenta genannt, ist ein Organ, das sich während der Schwangerschaft in der Gebärmutter bildet. Er ist für die Versorgung des Fötus mit Nährstoffen und Sauerstoff zuständig, da er die Verbindung zwischen der Plazenta des Fötus und der Mutter bildet.

Ebenfalls soll der Mutterkuchen medizinische Vorteile haben, wie beispielsweise die Abwehr von postpartalen Depressionen, Verbesserung der Milchproduktion und Erhöhung des Energielevels für die Mutter.

Warum essen manche Frauen ihren Mutterkuchen?

Das Essen des Mutterkuchens nach einer Geburt ist eine alte Tradition in vielen Kulturen. Es wird gesagt, dass die enthaltenen Nährstoffe und Hormone Vorteile bringt. Einige Frauen glauben, dass das Essen des Mutterkuchens helfen kann, eine bessere Postpartum-Recovery zu haben.

Ein anderer Grund könnte sein, dass der Mutterkuchen eine symbolische Bedeutung hat und das Essen des Mutterkuchens steht für das Bewahren und Danken für seine natürliche Rolle bei der Geburt.

Warum hat Kim Kardashian ihren Mutterkuchen gegessen?

Im Juni 2015 brachte Kim Kardashian ihr zweites Kind zur Welt, einen Jungen namens Saint West. Kim Kardashian hat sich öffentlich dazu bekannt, ihren Mutterkuchen gegessen zu haben. In einem Blog-Beitrag auf ihrer Website schrieb sie, dass sie ihrem Personal Chef die Aufgabe gab, ihren Mutterkuchen in Pillenform zu pressen, damit sie ihn über die Wochen hinweg einnehmen konnte.

Sie erklärte, dass sie den Mutterkuchen gegessen habe, da sie glaubte, dass es ihr nach der Geburt helfen würde, schneller gesund zu werden. Laut Kim Kardashian hatte sie nach der Geburt ihres ersten Kindes North West eine schwere postpartale Depression, und sie wollte alles tun, um das zu vermeiden.

Fazit

Das Essen des Mutterkuchens nach der Geburt ist ein umstrittenes Thema. Während einige glauben, dass es viel Nutzen hat, gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise für die Vorteile des Mutterkuchens. Es ist wichtig zu beachten, dass der Verzehr des Mutterkuchens nicht ohne Risikoelemente ist und von der Aufbereitung bis hin zur Hygiene streng beachtet werden muss. Wenn du dich also dafür entscheidest, deinen Mutterkuchen nach der Geburt zu essen, solltest du dies immer mit einem Arzt besprechen und dich gut informieren.

Wir hoffen, dass dieser Beitrag Licht auf das Thema des Verzehrs von Mutterkuchen bringen konnte. Es bleibt jedoch jedem selbst überlassen, ob man den Mutterkuchen verwertet oder nicht.