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Warum Apfel nach Fasten?

Wer Fasten betreibt, tut dies meist um Körper und Geist zu reinigen und um das Wohlgefühl zu steigern. Doch was passiert, wenn man das Fasten beendet und wieder regulär Nahrung zu sich nimmt? Insbesondere der Verzehr von Äpfeln erfreut sich hier großer Beliebtheit. Aber warum eigentlich?

Die Wirkung von Äpfeln auf den Körper

Äpfel enthalten viele wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Diese sind besonders wichtig, um dem Körper nach dem Fasten wieder ausreichend Energie und Nährstoffe zur Verfügung zu stellen.

Aber Äpfel haben noch einen weiteren positiven Effekt auf den Körper: Sie enthalten Fruchtsäuren, die dazu beitragen, dass der Stoffwechsel aktiviert wird. Auch die Verdauung wird angeregt und der Körper kann Nährstoffe besser aufnehmen.

Äpfel als ideale Snacks nach dem Fasten

Nach einer Fastenkur ist es wichtig, dass man den Körper wieder an feste Nahrung gewöhnt. Hier eignet sich der Verzehr von Äpfeln besonders gut: Sie sind leicht verdaulich und belasten den Magen nicht zu stark.

Zudem sind Äpfel ideale Snacks, da sie gut sättigen und Heißhungerattacken vorbeugen. Wer nach dem Fasten Apfel oder Apfelsaft zu sich nimmt, kann so auch unkontrollierte Fressattacken vermeiden.

Äpfel als Teil einer ausgewogenen Ernährung

Natürlich sollten Äpfel auch nach dem Fasten nicht der einzige Bestandteil der Ernährung sein. Eine ausgewogene Kost mit viel Obst, Gemüse, Proteinen und Kohlenhydraten sollte angestrebt werden.

Dennoch können Äpfel nach dem Fasten einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Start in den Alltag leisten. Durch ihren Nährstoffgehalt und ihre positive Wirkung auf den Körper tragen sie dazu bei, dass man sich schnell wieder fit und vital fühlt.

Insgesamt ist der Verzehr von Äpfeln nach dem Fasten also sehr zu empfehlen. Sie sind gesund, leicht verdaulich und tragen dazu bei, dass der Körper schnell wieder in Schwung kommt.