Das Fasten ist eine bewährte Methode, um den Körper zu entgiften und zu regenerieren. Dabei gibt es jedoch einige Dinge zu beachten, denn nicht alles, was wir täglich zu uns nehmen, ist für das Fasten geeignet. Doch was unterbricht das Fasten eigentlich nicht? In diesem Artikel erfährst du es.
Wasser
Eines der wichtigsten Dinge, das das Fasten nicht unterbricht, ist Wasser. Trinke während des Fastens ausreichend Wasser, um deinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Ideal sind mindestens 2 bis 3 Liter Wasser pro Tag, um eine ausreichende Entgiftung zu fördern.
Tee
Tee gilt als das klassische Getränk beim Fasten. Kräutertees sind hier besonders zu empfehlen, da sie nicht nur den Durst löschen, sondern auch gut für den Körper sind. Besonders empfehlenswert sind hier Tees aus Brennnessel, Löwenzahn, Mate oder Pfefferminze.
Kaffee
Kaffee ist ein Getränk, das oft aufgrund seines Koffeingehalts als Fasten-Unterbrecher diskutiert wird. Doch tatsächlich kann Kaffee in Maßen durchaus getrunken werden. Hier sind jedoch einige Faktoren zu beachten. So sollte der Kaffee unbedingt ungesüßt und ohne Milch getrunken werden. Zudem sollte man darauf achten, dass man den Kaffee nicht gegen Abend trinkt, da dies den Schlaf stören kann.
Gemüsebrühe
Gemüsebrühe ist eine gute Möglichkeit, um während des Fastens Energie und Nährstoffe zu sich zu nehmen. Allerdings sollte man hier auf die Inhaltsstoffe achten, um sicherzustellen, dass keine zugesetzten Aromen oder Geschmacksverstärker enthalten sind.
Bewegung
Bewegung ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, um das Fasten nicht zu unterbrechen. Sportliche Betätigung wie Wandern, Yoga oder Schwimmen kann dabei helfen, den Körper zu entgiften und zu regenerieren. Allerdings sollte man es hier nicht übertreiben und den Körper nicht überfordern.
Fazit
Wie du sehen kannst, gibt es einige Dinge, die das Fasten nicht unterbrechen. Wasser, Tee und Kaffee können in Maßen getrunken werden, während Gemüsebrühe eine gute Möglichkeit ist, um den Körper mit Energie und Nährstoffen zu versorgen. Zudem kann Bewegung dabei helfen, das Fasten zu unterstützen. Wichtig ist jedoch, dass man auf seinen Körper achtet und ihn nicht überfordert.