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Was darf man bei 16/8 nicht essen? – Der ultimative Guide zur richtigen Ernährung beim intermittierenden Fasten

Wer beim intermittierenden Fasten die 16/8 Methode anwendet, darf während der achtstündigen Essensphase so gut wie alles zu sich nehmen. Doch was ist mit der Fastenphase? Was gilt es hier zu beachten? In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was Sie bei 16/8 nicht essen sollten, um den bestmöglichen Erfolg beim intermittierenden Fasten zu erzielen.

Warum ist es wichtig, bei 16/8 auf die richtige Ernährung zu achten?

Beim intermittierenden Fasten geht es darum, den Körper in eine Art "Reinigungs-Modus" zu versetzen. Durch die Fastenphase wird die Produktion von Wachstumshormonen angeregt, die das Abnehmen erleichtern und den Körper entgiften. Die Essensphase hingegen dient dazu, dem Körper alle notwendigen Nährstoffe zuzuführen.

Doch wenn Sie in der Fastenphase das Falsche essen, kann das die positiven Auswirkungen des intermittierenden Fastens negativ beeinflussen. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei 16/8 auf die richtige Ernährung zu achten.

Was darf man bei 16/8 nicht essen?

Grundsätzlich sollten Sie während der Fastenphase auf alle Kalorien verzichten. Das bedeutet: keine Mahlzeiten, Snacks oder Getränke mit Kalorien. Doch auch einige Nahrungsmittel und Getränke ohne Kalorien können den natürlichen Fastenprozess im Körper stören und somit den Erfolg des intermittierenden Fastens mindern.

Dazu gehören zum Beispiel:

1. Kaffee

Achtung Kaffeetrinker: Wenn Sie Kaffee trinken, während Sie fasten, kann das den Cortisolspiegel im Körper erhöhen und somit die Ausschüttung von Wachstumshormonen verringern. Kurz gesagt: Der Kaffee kann den natürlichen Fastenprozess im Körper stören und den positiven Effekt des intermittierenden Fastens beeinträchtigen. Wenn Sie nicht ohne Kaffee leben können, trinken Sie diesen am besten während der Essensphase.

2. Süße Getränke

Auch Getränke ohne Kalorien können das intermittierende Fasten stören: Insbesondere süße Getränke wie Limonade oder Cola Zero können den Blutzuckerspiegel erhöhen und den Insulinspiegel im Körper beeinflussen. Ein hoher Insulinspiegel hemmt jedoch die Wachstumshormon-Produktion, sodass das Fasten weniger effektiv wird.

3. Kaugummi

Auch wenn Kaugummikauen keine Kalorien enthält, kann das Kaugummikauen die Insulinproduktion im Körper beeinträchtigen und somit das intermittierende Fasten negativ beeinflussen.

4. Milch und Milchprodukte

Milchprodukte enthalten Proteine und somit auch Kalorien. Da während der Fastenphase keine Kalorien aufgenommen werden sollten, sollten Sie während dieser Phase auf Milch und Milchprodukte verzichten. Auch Sojamilch und Mandelmilch sollten Sie nur in Maßen genießen.

Fazit

Wenn Sie die 16/8 Methode des intermittierenden Fastens anwenden, sollten Sie während der Fastenphase unbedingt auf Kalorien verzichten. Doch auch einige Nahrungsmittel und Getränke ohne Kalorien können den Fastenprozess im Körper stören. Achten Sie also darauf, während der Fastenphase auf Kaffee, süße Getränke, Kaugummi sowie Milch und Milchprodukte zu verzichten. So erreichen Sie den bestmöglichen Erfolg beim intermittierenden Fasten – und das ganz ohne Einschränkungen während der Essensphase.