Sport macht selbstbewusst, hält gesund und macht fit. Aber regelmäßiges Training ist auch anstrengend – für Körper und Geist. Es gibt eindeutige Warnsignale, mit denen dir dein Körper sagt: Heute bitte nicht trainieren.
1. Starker Muskelkater
Sich nach einem erfolgreichen Training ein wenig müde zu fühlen oder leichten Muskelkater zu haben, ist zu einem gewissen Grad normal. Das zeigt in erster Linie, dass man Übungen ausgeführt hat, an die der Körper sonst nicht gewöhnt ist. Doch wenn der Muskelkater länger als ein paar Tage nach dem Training anhält oder besonders schmerzhaft ist, könnte man sich verletzt haben und mehr als einen Rest Day benötigen.
2. Aversion gegen das Training
Wenn sich jeder Gedanke gegen das Training sträubt, oder man seine Session bereits angefangen hat, aber nach einem ausgedehnten Warm-up immer noch völlig demotiviert ist, sollte man sich überlegen, ob diese Grundhaltung zu einem effektiven Training führt.
3. Erkältung oder Schmerzen beim Training
Man sollte jedoch beim Training etwas zurückschrauben, um sich nicht zu überanstrengen. Wir empfehlen dir also, deine gewohnte Intensität etwas herabzuschrauben, um nicht definitiv ans Bett gefesselt zu enden. Sport treiben, wenn man eine Grippe, eine Magenverstimmung oder Fieber hat, ist keine gute Idee. Hier ist deine Form schon mehr angegriffen.
4. Regelmäßige Krämpfe
Krämpfe können auf verschiedene Mangelerscheinungen oder Überlastung hinweisen. Wenn du regelmäßig Krämpfe während des Trainings hast, solltest du deinem Körper eine Pause gönnen.
5. Sonst mühelos durchgeführte Übungen fallen dir schwer
Wenn Übungen, die du normalerweise mühelos ausführst, plötzlich zur Herausforderung werden, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass du übertrainiert bist. Gib deinem Körper Zeit zur Erholung.
6. Innerer Zwang zu trainieren
Manchmal fühlen wir uns verpflichtet, trotz Müdigkeit oder Stress zu trainieren. Doch es ist wichtig, auf die Signale deines Körpers zu hören. Wenn du dich innerlich zwingst, Sport zu machen, kann das langfristig negative Auswirkungen haben.
Hör auf deinen Körper, tu was dir gut tut, und vergiss nicht, dass regelmäßige Trainingspausen genauso wichtig sind wie das Training selbst. Dein Körper wird es dir danken!