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Warum kein Sprudelwasser beim Fasten?

Als Fasten bezeichnet man den freiwilligen Verzicht auf Nahrung und teilweise auch auf Getränke über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Dabei gibt es verschiedene Arten des Fastens, wie zum Beispiel das Intervallfasten oder das Saftfasten. Eine Frage, die während des Fastens häufig aufkommt, ist die nach der Verwendung von Sprudelwasser. Doch warum sollte man während des Fastens auf Sprudelwasser verzichten?

Was ist Sprudelwasser?

Sprudelwasser ist nichts anderes als Wasser, dem Kohlensäure zugesetzt wurde. Dadurch entsteht ein prickelnder, erfrischender Geschmack. Menschen trinken Sprudelwasser aus verschiedenen Gründen, wie zum Beispiel um ihren Durst zu stillen oder als Ersatz für Limonade oder Cola.

Warum kein Sprudelwasser beim Fasten?

Beim Fasten soll der Körper entlastet werden und sich regenerieren können. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass der Körper nicht mit übermäßigen Eindrücken und Reizen belastet wird. Sprudelwasser kann jedoch aufgrund seiner Kohlensäure den Körper belasten. Diese Kohlensäure kann Magen und Darm reizen und zu Blähungen, Bauchschmerzen und Völlegefühl führen.

Alternativen zu Sprudelwasser beim Fasten

Eine Alternative zu Sprudelwasser beim Fasten ist stilles Wasser. Stilles Wasser enthält keine Kohlensäure und belastet den Körper somit nicht zusätzlich. Zusätzlich kann man während des Fastens auch ungesüßten Tee oder Gemüsebrühe trinken, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und eventuellen Hungergefühlen entgegenzuwirken.

Fazit

Sprudelwasser kann während des Fastens aufgrund der enthaltenen Kohlensäure den Körper belasten. Daher sollte man während des Fastens auf Sprudelwasser verzichten und stattdessen stilles Wasser oder andere geeignete Getränke zu sich nehmen. Wichtig ist jedoch, dass man genug trinkt, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und eventuellen Hungergefühlen entgegenzuwirken.