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Welche Süßigkeiten darf man bei Rheuma essen?

Rheuma ist eine chronische Entzündung, die sich auf die Gelenke, Muskeln und Knochen auswirken kann. Viele Menschen mit Rheuma fragen sich, ob sie bestimmte Lebensmittel essen können, insbesondere Süßigkeiten, ohne dass ihre Symptome verschlimmert werden. Hier sind einige der Süßigkeiten, die man bei Rheuma essen kann:

Dunkle Schokolade

Dunkle Schokolade enthält Antioxidantien, die Entzündungen im Körper bekämpfen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Schokolade auch viel Zucker und Fett enthält, was zu Gewichtszunahme und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Früchte

Früchte sind eine ausgezeichnete Wahl für Menschen mit Rheuma. Sie sind reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, die die Entzündung im Körper bekämpfen können. Beeren wie Himbeeren und Blaubeeren sind besonders reich an Antioxidantien.

Nüsse

Nüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen im Körper reduzieren können. Walnüsse, Mandeln und Pistazien sind alle gute Optionen.

Honig

Honig ist ein natürlicher Süßstoff, der entzündungshemmende Eigenschaften hat. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Honig immer noch Zucker enthält und in Maßen genossen werden sollte.

Trockenfrüchte

Trockenfrüchte sind reich an Antioxidantien und Ballaststoffen. Sie sind eine gesunde Alternative zu zuckerhaltigen Süßigkeiten. Datteln, Rosinen und Feigen sind gute Optionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch mit Rheuma anders auf Lebensmittel reagiert. Wenn Sie bestimmte Lebensmittel essen, die Ihre Symptome verschlimmern, sollten Sie sie meiden. Wenn Sie jedoch diese Süßigkeiten in Maßen genießen, können sie eine gute Option für Menschen mit Rheuma sein.