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Welche Tees sollten Sie beim Stillen vermeiden?

Wenn Sie eine stillende Mutter sind, wissen Sie, dass jedes Lebensmittel, das Sie zu sich nehmen, direkte Auswirkungen auf die Qualität der Muttermilch hat. Tee ist eines dieser Getränke, die Sie während des Stillens trinken können, aber es gibt bestimmte Arten von Tee, die Sie vermeiden sollten. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, welche Teesorten Sie beim Stillen vermeiden sollten und warum.

Teesorten mit Koffein

Teesorten, die Koffein enthalten, sollten von stillenden Müttern vermieden werden. Koffein ist bekannt dafür, dass es bei Säuglingen Unruhe und Schlafstörungen verursachen kann. Manche Mütter können auch feststellen, dass sich ihr Baby, wenn sie koffeinhaltigen Tee trinken, unruhiger und ärgerlicher verhält als sonst. Hier sind einige Teearten, die Koffein enthalten und die Sie deshalb vermeiden sollten:

  • Schwarzer Tee
  • Grüner Tee
  • Chai Tee
  • Oolong Tee
  • Darjeeling Tee

Kräutertees

Kräutertees sind bekannt dafür, dass sie eine beruhigende Wirkung haben und als natürliche Heilmittel für verschiedene gesundheitliche Probleme dienen. Aber auch hier gibt es einige Kräutertees, die Sie als stillende Mutter besser vermeiden sollten, da sie bekanntermaßen Auswirkungen auf Ihr Baby haben können. Hier sind einige Kräutertees, die Sie beim Stillen vermeiden sollten:

  • Salbeitee
  • Pfefferminztee
  • Petersilientee
  • Hibiskustee
  • Kava Tee

Fazit

Als stillende Mutter sollten Sie immer vorsichtig sein, was Sie essen und trinken. Tee ist ein gesundes und belebendes Getränk, aber es gibt bestimmte Teesorten, die Sie während des Stillens vermeiden sollten. Koffeinhaltiger Tee und Kräutertees können bei Säuglingen schwere Reaktionen verursachen und sollten daher vermieden werden. Wenn Sie jedoch unbedingt Tee trinken möchten, können Sie immer noch auf koffeinfreie und milde Kräutertees ausweichen.

Jetzt wissen Sie, welche Tees Sie während der Stillzeit vermeiden sollten. Denken Sie immer daran, dass jedes Baby anders ist und auf bestimmte Lebensmittel unterschiedlich reagiert. Wenn Sie Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einem Ernährungsberater, um sicherzustellen, dass Sie eine gesunde und ausgewogene Ernährung haben, die auch die Bedürfnisse Ihres Babys berücksichtigt.