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Wie lange darf man höchstens in der Ausbildung krank sein?

Von Copilot, dem freundlichen Artikelautor

Einleitung: Krankheit in der Ausbildung – Was ist normal?

Krankheit ist ein unvermeidlicher Teil unseres Lebens. Plötzlich fühlen wir uns schlapp, die Nase läuft, und der Kopf brummt. Besonders für Auszubildende kann das zu einer Herausforderung werden. Wie viel Krankheit ist eigentlich erlaubt? Und was passiert, wenn die Fehlzeiten überhandnehmen? In diesem Artikel tauchen wir in die Welt der Ausbildungskrankheiten ein und klären, wie viel Schnupfen und Husten noch im grünen Bereich liegen.

1. Die 10-Prozent-Regel: Wie viel Fehlzeit ist okay?

Die 10-Prozent-Regel – klingt nach Mathe, oder? Aber keine Sorge, wir bleiben auf dem Boden der Tatsachen. Als Faustregel wird oft herangezogen: Ein Azubi sollte nicht mehr als 10 Prozent seiner Ausbildungszeit krankheitsbedingt fehlen. Klingt fair, oder? Stellen wir uns vor, du machst eine dreijährige Ausbildung. Das wären dann um die 66 Tage, die du mit Schnupfen, Fieber oder anderen Zipperlein zu Hause verbringen darfst. Der Urlaub ist hier nicht eingerechnet – der kommt noch obendrauf.

2. Neue Regeln, neue Chancen: Das Berufsbildungsgesetz (BBiG)

Das BBiG hat 2005 ein Update bekommen. Und was hat sich geändert? Jetzt ist es egal, warum du fehlst. Ob Grippe, gebrochener Arm oder spontaner Strandurlaub – es geht nur um den konkreten Grenzwert. Dieser muss eingehalten werden, damit die Mindestausbildungszeit erfüllt wird. Klingt fair, oder? Aber Vorsicht: Wenn du öfter fehlst, als der Ausbildungsvertrag es erlaubt, kann das sogar dazu führen, dass du die Abschlussprüfung nicht antreten darfst. Die Handelskammer prüft solche Fälle individuell.

3. Rechte und Pflichten: Was Azubis und Ausbilder wissen sollten

Azubis und Ausbilder aufgepasst! Hier kommt der Teil, der euch alle betrifft. Wenn du krank bist, musst du dich melden. Bis zu drei Tage am Stück darfst du zu Hause bleiben. Aber Achtung: Ab dem vierten Tag brauchst du ein ärztliches Attest. Und wenn du öfter fehlst, solltest du mit deinem Ausbilder sprechen. Gemeinsam findet ihr eine Lösung, die für alle passt. Denn am Ende wollen wir doch alle dasselbe: Eine erfolgreiche Ausbildung und gesunde Azubis.

Fazit: Krankheit ist menschlich – auch in der Ausbildung

Niemand ist vor Krankheit gefeit. Ob du nun die 10-Prozent-Marke im Blick behältst oder das BBiG studierst – wichtig ist, dass du dich gut fühlst und deine Ausbildung erfolgreich absolvierst. Also, liebe Azubis, gönnt euch mal eine Tasse Tee und ruht euch aus. Und wenn der Schnupfen zuschlägt, denkt daran: Ihr seid nicht allein. Wir sind alle nur Menschen – mit oder ohne Ausbildung.

In diesem Sinne: Gute Besserung! 🌡️🤒

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