Einleitung
Pickel sind lästig und können das Selbstbewusstsein beeinträchtigen. Doch was tun, wenn sich ein schmerzender Pickel tief unter der Haut versteckt? Sollte man ihn aufstechen oder lieber die Finger davon lassen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie kluge Entscheidungen treffen können, wenn es um das Aufstechen von Pickeln geht.
Was sind Pickel unter der Haut?
Ein Pickel unter der Haut kann verschiedene Formen annehmen. Von kleinen Mitessern bis hin zu eitrigen Furunkeln – die Ursachen sind vielfältig. Hormonelle Veränderungen, verstopfte Talgdrüsen und Bakterien spielen eine Rolle. Ein Furunkel, der wie ein riesiger Pickel unter der Haut aussieht, kann schmerzhaft sein und sogar gefährlich werden. Doch wie geht man damit um?
Aufstechen oder nicht aufstechen?
Die richtige Vorgehensweise
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Eiterpickel mit gelbem oder weißem Kopf: Wenn der Pickel eine Eiterbeule bildet, kann man ihn vorsichtig mit einer desinfizierten Nadel aufstechen. Achten Sie darauf, die Haut vorher zu öffnen, um den Eiter abfließen zu lassen.
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Verzicht auf Finger: Anstatt die Finger zu verwenden, empfiehlt sich ein Komedonenquetscher oder Mitesser-Entferner. Diese Werkzeuge sind hygienischer und schonender für die Haut.
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Behutsam vorgehen: Drücken Sie nicht mit voller Kraft auf den Pickel. Eine sanfte Herangehensweise verhindert Entzündungen und Narbenbildung.
Wo können Pickel auftreten?
Praktisch jedes Körperteil kann von einem unterirdischen Pickel betroffen sein. Besonders im Gesicht (Nase, Stirn, Kinn) und im Bereich der Achsel und des Rückens sind sie häufig anzutreffen.
Fazit
Pickel unter der Haut können lästig sein, aber mit der richtigen Vorgehensweise lassen sie sich behandeln. Denken Sie daran, behutsam vorzugehen und auf Hygiene zu achten. Und wenn Sie sich unsicher sind, konsultieren Sie einen Dermatologen.
Hinweis: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung.
: Medizinius.de – Pickel unter der Haut
: Fuer Meine Haut – Pickel richtig ausdrücken
